Meine ersten Lehrer waren all die Bilder in den vielen Museen, in die mein
Vater mich schleppte, als ich ein Kind war. Ich mochte das nicht besonders. Wir standen schon an der Tür, bevor das Museum öffnete und verließen es
erst wieder, wenn es schloss.

Mein Zeichenlehrer Hans Härri meinte es gut mit mir, er hat mich ermutigt weiterzumalen, auch wenn meine Bilder mit Rembrandt und Kollwitz nicht Schritt zu halten vermochten...
 
Mein auf immer geliebter Mallehrer ist Toni Grieb: Er hat mir viel mehr als nur das Handwerkliche zum Zeichnen und Malen beigebracht – er hat mir gezeigt, dass Malen lustvoll und spielerisch ist und Kunst nicht gleichbedeutend mit Leiden!

In Oskar Koller traf ich auf ganz wundersame Weise einen Aquarellisten, dessen Bilder mich zutiefst erfreuen und dessen Anerkennung mir sehr viel
wert ist.

Mein innigster Dank gilt Samarpan: er lehrt mich zu Sein statt zu Tun und weitet damit die wahre Quelle allen schöpferischen Ausdrucks mehr und mehr... Mein Dank an ihn ist grenzenlos.
 
 
 
 
 
   
   
         
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